Auf www.youtube.com können Sie mehrere Pilz- und Krimi-Interviews mit mir bei 9 Fernsehsendern anschauen. Einfach bei www.youtube.com meinen Vor- und Nachnamen in die Suchleiste eintippen. Die bekannte süddeutsche Volkstheater-Schriftstellerin, Ulla Kling, hat meinen ursprünglichen „Nachtwanderer“ für die Bühne bearbeitet. Das Bühnenstück liegt bereits vor und kann beim Köhler-Verlag, München, bestellt werden. Ausschlaggebend für die Bearbeitung war der für sie ungewöhnliche und originelle Stoff. Ulla Kling ist bekannt geworden durch zahlreiche im Fernsehen aufgeführte Theaterstücke, u.a. auch für das Chiemgauer Volkstheater. Kommentare zum Roman „Nachtwanderer“ von Manfred Enderle erschienen im Gmeiner-Verlag, Juli 2006 (Skeptiker können auf Wunsch gerne die Originalartikel, -mails, oder –briefe einsehen!) Am 8.5.12 erschien im Internet unter der nachfolgend genannten website eine hervorragende Besprechung meines „Nachtwanderers“. Der Rezensent ist mir unbekannt: www.ciao.de/Nachtwanderer_Kriminalroman_Manfred_Enderle__Test_8801525 Erfahrungsbericht über Nachtwanderer – Kriminalroman / Manfred Enderle „Tierischer“ Krimi Pro: Kontra: Empfehlenswert: Ja mars725 (Pseudonym des Rezensenten bei www.ciao.de) Dieser Erfahrungsbericht wurde von 129 Ciao Mitgliedern durchschnittlich als sehr hilfreich bewertet Auch heute geht es wieder um einen Krimi aus dem von mir neuerdings favorisierten Gmeiner Verlag. Obwohl, Krimi ist vielleicht gar nicht die richtige Bezeichnung, der Autor selbst nennt sein Werk einen „kriminalistischen Roman“ und trifft es damit eher. Der Roman heißt „Nachtwanderer“, der Autor ist Manfred Enderle. Zunächst die Daten – 277 Seiten, broschiert Dann einige kurze Bemerkungen zum Autor Manfred Enderle, 1947 in Unterfahlheim geboren, lebt heute in Leipheim-Riedheim. Er widmet sich seit über 25 Jahren aktiv der Pilzforschung, publizierte in internationalen Fachzeitschriften und arbeitete an Fachbüchern mit. »Nachtwanderer« ist sein ersterRoman. (Quelle: gmeiner-verlag.de) Kurzbeschreibung „Nach einer Hochzeitsfeier wird der Krankenpfleger Thomas Graun wegen eines anderen Mannes von seiner Frau verlassen. Der exzentrische Naturbursche ist mit der Situation völlig überfordert und aus der Bahn geworfen. Immer öfter zieht er sich in die Wälder zurück, getrieben von düsteren Rachegedanken. Meine Meinung Thomas Graun ist zwar ein Naturbursche, aber durchaus belesen und gebildet: er mag Sinfonien von Tschaikowski, schwärmt für Rachmaninow, Chopin und Bach, genießt aber genauso gern Whitney Houston, Udo Jürgens und die Beatles. Und er liebt Hermann Hesse. Als seine Frau ihn und seinen Sohn Stefan (aus seiner Sicht plötzlich) verlässt und zu Fenske zieht, sinnt er auf Rache. Und dazu bedient er sich der Waffen, bei denen er sich am Besten auskennt: bei den Waffen der Natur! Hier bitte nicht weiterlesen, wenn das Buch gelesen werden soll! Aber noch nicht alles: Graun „erntet“ Zecken, die er ebenso wie Frösche, Schnecken, Mücken und Mehlkäfer an die „Front“, sprich in Fenskes Garten oder Haus wirft. Selbst Ringelnattern setzt er am Teich Fenskes aus, obwohl er die selbst nicht mag (herrlich, wie er deshalb einen Terrarienfreund zum „Einsammeln“ engagiert!). Auch Buttersäure, Schimmelpilze und sogar Brombeeren kommen zum Einsatz (wobei sich Graun schadenfroh ausmalt, wie sich Fenske bei deren Bekämpfung die Finger zersticht und die Hosen zerreist). Einfach genial! Ein Buch, wie ich es liebe. Der Hauptheld kämpft mit dem Älterwerden, er hat graue Haare, immer mal einen Hexenschuss (und das, wo er sowieso manchmal etwas hypochondrisch veranlagt ist) und angelt sich nach dem Weggang seiner Frau eine viel zu junge Freundin. Die zu seiner Begeisterung auch noch eine Ur- Ur- Enkelin Hermann Hesses ist. Was ihn dazu bringt, sich neu einzukleiden, Eau de Toilette zu kaufen und die Haare zu färben. Enderle besticht durch sehr schöne Natur- und Landschaftsbeschreibungen, vermittelt die Stimmungen in der Natur, die oft mit denen von Graun im Gleichklang sind, hervorragend. Überhaupt pflegt er einen witzig- spritzigen Stil. Das ganze Buch sprüht vor sehr vorder- bis sehr hintergründig humorvollen Einfällen. Abgerundet wird das Buch durch den Anhang: Enderle listet die zehn wichtigsten Pilzregeln auf und danach folgen noch 15 leckere Pilzrezepte, die einfach Appetit machen! Fazit: Für mich war dieses Buch eine Entdeckung! Volle fünf Sterne und dazu das Mars- Gütesiegel! besonders hilfreich ——————————————————————————————————- Am 14.9.12 erschien auf der Website www.yopi.de/pr/prd_5353033 die nachfolgende Rezension (eines mir unbekannten Lesers), die ich auszugsweise wiedergebe: Wer kennt es nicht, jenes Sprichwort „Im Krieg wie in der Liebe ist alles erlaubt“, wer könnte weiterhin nicht nachvollziehen, wie sehr ein jemand, der jüngst zu Gunsten eines anderen von seiner Frau verlassen wurde, von Rachegedanken geplagt, getrieben und regelrecht besessen sein kann? Jene Geschichten sind so alt wie die Geschichte der Menschheit selbst ~ was der Autor Manfred Enderle somit zu Papier brachte, ist kaum sonderlich überraschend im Verlauf, jedoch zweifellos raffiniert im Detail. “Nachtwanderer“ umfasst die Geschichte des Krankenpflegers Thomas Graun, der sich lieber vollends allein in der Natur aufhält, als mit seiner Frau Marlene etwas zu unternehmen. Hier und dort trifft er sich mit seinem Anglerfreund Franz, zieht sich jedoch sonst gerne von jedweden Menschenansammlungen zurück. Obschon sich seine Ehefrau offenkundig mehrfach über jenes Tun respektive Nicht-Tun beschwerte, fällt Thomas aus allen Wolken, als Marlene verkündet, ihn für den weitaus unternehmungslustigeren Richard Fenske zu verlassen. Auch der 16jährige Sohn Stefan scheint mit der vermeintlich plötzlichen Entscheidung seiner Mutter überfordert zu sein, wägt jedoch rasch lakonisch die Vorteile ab, die ein purer Männerhaushalt so mit sich bringt. Während Stefan lediglich kulinarisch weniger versorgt wird, widmet sich Thomas ganz anderen Dingen: dem ultimativen Racheplan, den er dank einer Fachzeitschrift in Form eines neu entdeckten Pilz zu schmieden bedingt. Bis dieser jedoch naturbedingt überhaupt auffindbar sein kann, vertreibt sich Thomas die Zeit damit, seinen neuen Erzfeind mit allerhand Einfällen „zu ärgern“. Wie fortlaufend hierbei Grenzen überschritten werden, wie überaus bewundernswert-ideenreich sich der durchaus gebildete Naturbursche dabei anstellt… das erlebt jeder Leser, der die insgesamt 270 Seiten des Romans durchhält…… So gerne ich Passagen wie „Es wäre doch fatal, wenn diese Myriaden von Städtern in die Wälder strebten, um Blumen zu pflücken und Pilze zu suchen. Wie viele Pflanzen und Tiere würden sie zertrampeln? Und erst die Orchideenfreunde! Wie oft nehmen sie seltene Gebilde mit nach Hause oder zertreten sie beim Einpacken ihrer Fotoapparate! Von den Schmetterlingsfreunden ganz zu schweigen. Sie bringen ihre Lieblinge sogar um und spießen sie auf, wie einst Nabokov und Ernst Jünger. Insektenmörder! Gibt es nicht schon genügend tote Exemplare, die man studieren kann! Den Käfern ist es doch egal, ob die Menschheit sie alle kennt.“ förmlich in mich aufsog, konnte ich indes mit diversen Gedichts-Rezitationen, die in geringer Zahl ihren Platz in der Geschichte fanden, nur wenig anfangen. Generell fühlte ich mich recht früh an den Schreibtstil erinnert, der mir in Jörg Maurer’s „Oberwasser“ begegnete ~ ein wenig locker-leicht, ein wenig ernsthaft, ein wenig gemein… aber nie so wirklich kategorisierbar. Dass „Nachtwanderer“ dem Krimi-Genre zugeordnet wurde, mag den ein oder anderen Leser eine falsche Erwartungshaltung einimpfen. Statt dass dem Leser hier anfangs eine Leiche präsentiert wird, zu der die Suche nach dem Mörder erst beginnt, lebt „Nachtwanderer“ beinahe (!) ausschließlich von den Rachegedanken und kleinen Einfällen, die Thomas in seinen kleinen Nachtwanderungen zu Marlenes neuem Liebesnest unternimmt. Dass er hierbei ein paar ekelerregende Spinnen durch das geöffnete Schlafzimmer wirft, um dem frischen Paar die Romantik zu vergätzen, ist hierbei erst der Anfang. Keineswegs lässt sich verneinen, dass eben jener Einfallsreichtum zu einer spannenden Atmosphäre beiträgt, ich förmlich fasziniert davon war, wie Thomas zu Werke geht und was er sich diesbezüglich an Wissen inneträgt oder gegebenenfalls aneignet. Deutlich ist ebenso zu spüren, dass sich hinter dem Autoren selbst ein Kenner verbirgt, der – wie aus dem Klappentext ersichtlich – sich seit 25 Jahren aktiv der Pilzforschung widmete und bereits entsprechende Beiträge in Fachzeitschriften veröffentlichen durfte……. Großes Lob durchaus für manch überaus feinfühlig-treffsichere Formulierungen, wie die nachfolgende, die man meines Empfindens nach erst einmal sacken lassen muss, um sie Wort für Wort nachzu_fühlen: Graun sah wie gebannt auf Marlene, wie man eben auf jemanden starrt, der einen einmal beeindruckt hat und sich danach veränderte und man nicht mehr weiß, was man davon halten soll.“….. (Zitat, S. 244) Summa summarum bereue ich die Lektüre des für 9,90Euro kaufbaren Taschenbuchs nicht, bin gewissermaßen jedoch froh, die Kriminalgeschichte über „Tauschticket“ bezogen zu haben…… Pluspunkt indes für die hohe Nachvollziehbarkeit der Geschichte, die Authentizität wie auch die generelle Bodenständigkeit, mit der sämtliche Nebencharaktere zu Werke gehen … Possierliche Idee, dass Buch mit den „10 wichtigsten Pilzregeln“ wie ein paar Rezepten ausklingen zu lassen, was mir somit immerhin ein paar gute Tipps (neben jenen, die inmitten der Vergeltungstaten aufkeimen) bescherte. Nichtsdestotrotz bleibt es in diesem Fall bei 3 Sternen ….. ———————————————————————————– „Günzburger Zeitung“ (Helmut Kircher), 23.12.03 (nach Lesung): „Da schreibt einer, der den lockeren, geradlinigen Erzählstil unserer Zeit beherrscht, flüssig, unkompliziert und immer mit einer Prise Schalk im Nacken. Den Plot könnte man gemeinhin als eine Art „Pilzkrimi“ bezeichnen. Dem Helden wird die Frau ausgespannt und der sinnt ob solch schändlicher Tat natürlich auf Rache. Bei einer Koryphäe wie Enderle, dem so ziemlich alle Arten ökologischer Unterweltsformen aus dem Effeff zur Verfügung stehen, dürfte klar sein, wohin der Hase läuft. Mit seinem fundierten Fachwissen, das er in literarisch eloquente Leichtfüßigkeit umsetzt, begleitet er seinen gehörnten Helden durch die heimischen Auen und Wälder, legt, sprachwitzig und mit unterhaltsamer Schreibweise, die Spuren auf der Suche nach jener unblutigen Mordwaffe, die keine Spuren hinterlässt…“ Helmut Kircher, „Günzburger Zeitung“, 15.3.2005 (nach Lesung): „… Immer wieder faszinierend, der flüssige, lockere, in schnörkellose Sprache gefasste Erzählstil Enderles, seine auf den Punkt zielende Aussagefähigkeit und ausgeprägte Beobachtungsgabe. Egal, was passiert, oder nicht passiert, es ist auf jeden Fall fesselnd geschildert…“ Helmut Pusch, „Südwestpresse Ulm“: „Gratulation. Ein schönes Debüt! Mir hat dieser Racheengel gut gefallen. Hat was von Doris Dörries „Männer“.(E-mail 2.5.06) Manfred Deger, „Günzburger Zeitung“, 17.5.06, nach Lesung: „Er las … einen Auszug aus seinem im Juli erscheinenden Kriminalroman „Nachtwanderer“, der zwischen Günzburg, Leipheim und Langenau spielt. Wenn das ganze Buch so spannend ist wie das gelesene Kapitel, dann ist Enderle ein großer Wurf gelungen! Es war mucksmäuschenstill im „Bella Ines“ und jeder hätte gerne gewusst wie es weitergeht ….“ Peter Handke, österreich. Schriftsteller, wohnhaft in Chaville, Frankreich; Brief vom 7.9.2005: Lieber berühmter Pilzpapst Manfred, Rüdiger Konrad, Ulm-Donautal: Die wahre Botschaft dieses Romans ist (sie hat auch etwas mit Gift zu tun): Verhindert Scheidungen. Sie sind ist Gift für die Kinder! Heike Schneider, „Langenau aktuell“, in einer e-mail vom 10.7.06: Nachdem ich dann aber 170 Seiten fast in einem Stück gelesen habe, war es wohl doch gut, dass ich den Roman gestern schon hatte. Dass ich so lange dranbleiben konnte, sagt Ihnen schon mal eins: Der Text liest sich flüssig, gut und ohne, dass Langeweile aufkommt. Heike Schneider, „Langenau aktuell“, in einer e-mail vom 11.7.06: Was mir ganz besonders gefällt, sind die musikalischen Einschübe. Da zeigt sich halt Ihre Allgemeinbildung. Es ist toll, wie sie zum Teil mit zwei, drei Worten Musik oder Komponisten charakterisieren. Am 13.7.06 rief um 20.05 h, mitten in der Tagesschau(!), eine Frau Reitbauer aus Augsburg(Tel.Nr. notiert) an und teilte mir in euphorischem Ton ihre Begeisterung für den Roman mit. Sie sei jetzt auf Seite 77 angelangt und könne mit dem Lesen einfach nicht mehr aufhören. Es sei wie ein Sog…. Reinhard Kuttler, Werbetexter, Günzburg, e-mail vom 22.7.06: Roman ausgelesen. Alles wird (war) gut. Spannend bis zum Schluss. Bravo! Marlene Döbler, München-Ismaning, e-mail vom 27.7.06: Ich finde den Roman amüsant, ideenreich, sprachlich flüssig und hervorragend formuliert. Er hat mir sehr gut gefallen und mich bestens unterhalten. Ich freue mich heute schon auf eine Fortsetzung. Möge der Kauz Graun noch lange leben und viele Leser mit seinen skurrilen Einfällen erfreuen. Reinhard Kuttler, Günzburg, e-mail vom 27.7.06 an den Gmeiner-Verlag: Ich habe Manfred Enderles Roman in einer Nacht durchgelesen und finde ihn phänomenal. Weiter so! Die Idee, Krimis mit Lokalkolorit zu präsentieren, ist ein guter Weg. Als ein im Zentrum des Geschehens Lebender fühlt man sich unmittelbar mit einbezogen, kennt die genannten Lokalitäten und Schauplätze und fühlt mit den Protagonisten. Die Lesung am 26.07.06 imPfleghof-Saal in Langenau war wohl deshalb und trotz großer Sommerhitze überaus gut besucht und Enderle gelang es, sein Publikum mitzureißen. Vielleicht gibt es ja in Zukunft weitere Krimis von Enderle. Ich werde das Gmeiner-Verlagsprogramm aufmerksam verfolgen und bitte Sie um Zusendung Ihres jeweils Sabine Köpf, Vöhringen, e-mail vom 31.7.06: Ich habe zu meinem Geburtstag Deinen Roman geschenkt bekommen und gestern über die Hälfte davon in einem Rutsch gelesen und ich bin absolut begeistert! Marion Uhlmann, Mathematikstudentin, Augsburg/Riedheim, e-mail 31.7.06: Dein Buch hat mir super gefallen! Hab’ manchmal fast vergessen, dass die Christian von Zitzwitz, Chefredakteur des Branchenmagazins „BuchMarkt“, e-mail vom 1.8.06: Wirklich eine originell konstruierte Geschichte…. Uta Rücker, Ort? Homepage-Eintrag vom 1.8.06: Es ist ein gutes Gefühl ein Buch zu lesen, mit dessen Schauplätzen man vertraut ist. Sie haben wirklich eine tolle Spannung aufgebaut im „Nachtwanderer“….. Plus e-mail vom 2.8.06: Ich hab Ihr Buch in einem Rutsch gelesen, weil ich es wirklich äußerst spannend fand… Kurt Fahrner in „Langenau aktuell“ (Südwestpresse), am 3.8.06: … dass Enderle die kriminelle Energie seines Romanhelden für Rache- und Mordgelüste aus Eifersuchtsgründen luftig und leicht lesbar, spannend und fesselnd relativiert mit Naturkundlichem seiner Heimatumgebung… und mit philosophisch-psychologischen Gedanken bis hin zur Astronomie… Inge Piffer, Eintrag in mein Gästebuch vom 4.8.06: Eine herzerfrischende Lektüre zum Schmunzeln. Zudem fühlt und riecht man förmlich die Natur. … unsere Kunden sind ganz „wild“ auf den Roman, wir kommen mit den Nachbestellungen kaum nach … Dr. Lothar Krieglsteiner, Schwäbisch Gmünd, homepage-Eintrag vom 11.8.06, (e-mail:lkrieglsteiner@t-online.de): Das Erstlingswerk im Bereich Belletristik des berühmten Pilzforschers Manfred Enderle ist ein sprachlich sehr gewandter Roman mit viel Tiefgang. Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Es zeigt manchen tiefen Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele. Sehr amüsiert hat mich Ihre profunde Kenntnis aller möglichen Plagen… Beate Freund, Mannheim, e-mail vom 20.8.06 ( imbbfr@gmx.de): Mit großer Begeisterung habe ich Deinen ersten Krimi gelesen!! Mit diesem Schluss hätte ich wahrhaftig nicht gerechnet! Marlene, dieses Luder…….. … Wie wunderbar das deutsche Spießbürgertum charakterisiert ist, zeigt sich vor allem in der Szene zwischen Vater und Sohn….. Köstlich! Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Stadt Günzburg, e-mail vom 11.9.06: … Meine Frau war restlos begeistert. Ich bin sicher, dass auch die zweite Auflage schnell vergriffen sein wird und sich das Buch zu einem echten Bestseller entwickelt. Die Kritiken zum Roman sind allesamt hervorragend und zutreffend… Uli Martin, Holzheim, e-mail vom 23.9.06: Hallo Manu, hab’ im Urlaub am Comersee dein Buch gelesen(gefressen), spannend von der ersten bis zur letzten Zeile… Peter Handke, österreich. Schriftsteller, wohnhaft in Chaville, Frankreich; Brief vom 22.9.2005: … Sehr schön der Titel „Der Nachtwanderer“. Du solltest eine Fortsetzung versuchen… mit mehr Natur- und Weltbeobachtungen, die Deine Spezialität sind. Ramona Schroller vom Internet-Buchbesprechungsportal www.x-zine.de, e-mail vom 26.9.06: … Ich kann Ihnen nur sagen, ich habe diesen Roman wirklich verschlungen. Für mich ist er bisher eines der besten Bücher dieses Jahres. Antje Ertle, Bibertal-Bühl, e-mail vom 28.9.06: Der Roman ist echt super. Tolle Leistung! „Spazz“, Das Magazin für Ulm und Neu-Ulm, Oktober-Ausgabe, Martina Schröck: Der erste Roman von Manfred Enderle „Nachtwanderer“ ist ein Krimi, der auch richtig für Lacher sorgt…. Der slapstickartige Erzählstil unterhält auf das Beste…. Radbrauerei Günzburg, Georg L. Bucher (Chef), e-mail vom 29.9.06: … Die Geschichte ist sehr fesselnd geschrieben. Es ist interessant, wie man jemanden nur mit „natürlichen Mitteln“ so zur Verzweiflung bringen kann…. Neu-Ulmer Zeitung, Kulturredakteuer Roland Mayer in einem Artikel vom 3.10.06: Peter Handke vermerkte zu seiner „Nachtwanderer“-Lektüre immerhin „sehr viel Naturwissen“ und „unschuldiges Staunen“. Der „liebe berühmte Pilzpapst Manfred“ (Enderle), der übers Lokalkolorit hinaus seinen im Gmeiner-Verlag erschienenen Romanerstling „Nachtwanderer“ mit lockerer Schreibe und viel Spannung ausstaffiert hat, darf sich auch über weitere, positive Reaktionen freuen. Wir lesen Dein Buch gerade mit großer Spannung und großer Begeisterung gemeinsam mit Stefan. Wir gönnen uns quasi jeden Abend ein „Gute Nacht Kapitel“. Weitere e-mail vom 10.10.06: … Ehre, wem Ehre gebührt. Wirklich alle Achtung, so einen Roman auf die Beine zu stellen…. Ich hoffe, der Verlag bringt die 2. Auflage rechtzeitig, sonst fehlen mir einige Weihnachtsgeschenk-Ideen! Ramona Schroller vom Internet-Buchbesprechungsportal www.x-zine.de (www.krimi.de), e-mail vom 11.10.06: Ich persönlich würde mich sehr freuen, mehr von Ihnen zu lesen. Auch wenn ich in meiner Rezension mehr auf die Figuren eingegangen bin, haben mir persönlich Ihre Naturbeschreibungen sehr gut gefallen und hier und da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Aber ich bin sicher nicht der „Mainstream“ – leider. Helga Steiner, Deggingen, e-mail vom 11.10.06: Mit großem Vergnügen habe ich Deinen Roman gelesen. Sehr hintergründig (meine Bayerische Großmutter würde „hinterkünftig“ sagen, weil sie mehr die Vordergründe betrachtet)…. Annita Damaschke-Cengiz, e-mail vom 12.10.06: Lieber Manfred, vor zwei Jahren hatte ich in Blaubeuren (Prosaseminar) bereits das Vergnügen Deinen Thomas Graun kennen zu lernen, jetzt habe ich natürlich auch Dein Buch gelesen. Also ich muss dir jetzt einfach kurz schreiben, dass ich bei meinem letzten Deutschlandbesuch im September mir gleich bei Hutter Deinen Krimi gekauft habe und es nicht bereue! Hier in der Wüste, ca. 6000 km von der Heimat entfernt, habe ich letzten Freitag am Pool damit angefangen und hab mir dabei so gewaltig einen Sonnenbrand, trotz LSF 25 geholt, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte. Über die positiven Kommentare freue ich mich für Sie. Es ist schön, dass Qualität in diesem unseren Lande immer noch erkannt wird und nicht ausschließlich nur dem Mainstream gefrönt wird. Harald Jagla, Jettingen, e-mail vom 18.10.06: Deinen Roman habe ich jetzt auch gelesen. Aus dem Leben gegriffen, was die meisten Romane einfach nicht schaffen. Toll! Spannend und witzig zugleich. Barbara Runnenberger (geb. Mitterer), Olching, Brief vom 20.10.06: Ihr Buch habe ich fast in einem Rutsch gelesen, so spannend ist die Geschichte. Ganz große Klasse! Im Moment zirkuliert Ihr Buch in der ganzen Familie Mitterer und wir freuen uns schon auf den nächsten Krimi… Tom’s Krimitreff, Internetportal, 20.10.06: Für Naturliebhaber unbedingt empfehlenswert!!! ….hat der Autor Manfred Enderle den Protagonisten Thomas Graun hervorragend geschildert und charakterlich toll ausgestattet. Günzburger Zeitung, Oliver Helmstädter, e-mail vom 24.10.06: Ich habe das Buch auf Madagaskar gelesen und fand den Kontrast des www.deutsche-krimi-autoren.de, Caren Löwner, e-mail vom 24.10.06: Wie ich Ihrer Mail entnehme, wurde Ihr Werk schon oft rezensiert und gehört wohl wirklich zu den besten Büchern des Jahres. Freuen Sie sich an diesen Erfolgen…. Stephan Biendl, Rechtsanwalt, e-mail vom 25.10.06: Ihren Krimi habe ich bereits fast ausgelesen. Er hält mich vom Schlafen ab, was wohl für seine Güte sprechen muss… SchwabenJournal, Redakteur Georg Linsenmann, November 2006: Ein Krimi mit Lokalkolorit, der auch eine Hommage an die Natur, an Poesie und Musik ist. Kurzweilig, spannend, originell… Helga Steiner, Deggingen, e-mail vom 9.12.06: Das Buch hat sehr viele Hintergründe und auch Abgründe…….aber immer im „Vordergrund“ steht die Hilflosigkeit, die den Menschen in Grenzsituationen, in diesem Fall Eifersucht , zum sinnlosen Aktivisten macht…….Spinnen, Schlangen und Sonstiges……die man bei „klarem Verstand“ niemals anwenden würde. Manfred Bomm, „Starautor“ des Gmeiner-Verlags, e-mail 10.12.06: … Ihre Naturbeschreibungen sind klasse! Und auch die Story ist gut gemacht. Sie haben mich richtig neugierig aufs Ried gemacht…
Peter J. Geirhos, geschäftsführender Steuerberater, Augsburg, mail vom 11.12.06: Habe Ihr Buch gelesen. Ich war begeistert!
Eva Binder-Koeppl, Rechbergreuthen, mail vom 29.12.06: Habe…. Ihr Buch geschenkt bekommen und schon gelesen. Toll! Habe es genossen. Wirklich raffiniert und wortgewandt geschrieben, herzlichen Glückwunsch! Ich bin Pilzfanatikerin und renne wie der Hauptdarsteller stundenlang im Wald rum, deshalb hat mir das Buch unter anderem auch so gefallen.
Patricia Frech, Gmeiner-Verlag, e-mail vom 22.1.07: Anbei eine mail von einem Fan von Ihnen: Homepage-Eintrag einer unbekannten Bekannten (?) vom 8.2.07:
Besprechung des bekannten Krimi-Rezensenten Reinhard Busse bei www.amazon.de, unter „Nachtwanderer“, vom 14.2.07: *An diesem Morgen dampfte der See wie ein großer Waschbottich und der Ostwind rieb sich in kleinen Wellen an seiner Oberfläche. Reinhard Busse
Katrin Rodeit, Ulm, e-mail vom 29.3.07: Hallo Manfred, jetzt habe ich es doch tatsächlich in zwei Tagen geschafft, Dein Buch zu lesen. Endlich hatte ich Zeit! Und die habe ich genutzt. Allein daran kannst Du schon erkennen, wie spannend ich es fand. Es war wirklich klasse! Spannend und mitreißend…
Laotse „Martin“ (M. Heidenreich), Kommentar beiwww.amazon.de, unter dem Buchtitel „Nachtwanderer“, Eintrag vom 21.4.07 „Brilliantes Szenario“: Die Story ist genial und süffig geschrieben. Ein gehörnter Ehemann sinnt nach Rache und geht zum Äußersten. Was die Geschichte jedoch einzigartig macht, sind die Skizzen aus der Natur. Enderles Stil weicht erfreulich vom üblichen Krimi-Genre ab und kreiert einen eigenständigen Natur-Stil, der von Stimmungen und Schilderungen der Natur lebt. Die Handlung und die Charaktere sind orginell.
e-mail von Edith Tumminelli, Günzburg-Deffingen, 27.5.06:
Tatsächlich habe ich Ihr Buch sehr gerne gelesen, ich fand es spannend und ich bin eine eingeschworene Henning-Mankell-Leserin. Weiterempfohlen habe ich es auch meinen Kollegen und meine Tochter (eine Krankenschwester) hat es auch spannend gefunden.
Ich habe Ihren Roman „Nachtwanderer“ mit Begeisterung gelesen. Es hat mich gefreut,eine Geschichte, die sich in der Heimat „abspielt“ zu lesen. Man soll nicht glauben, was da so alles passiert. Der Roman ist amüsant. Alexandra Hobbold, e-mail vom 2.3.08: Meine Tante Mitzi hat Deinen Roman gelesen und sich köstlich amüsiert. Auf die Frage, ob er ihr gefallen hat, antwortete sie nur: Ja, da könnte man im Leben noch richtig was lernen….und sie ist jetzt rüstige 80 Jahre. Dein Roman ist spitze. Ich bin fast bis zur Hälfte. Erste Sahne. Das ist eine gute Geschichte und die spricht mich total an.
Alexandra Hobbold, e-mail vom 29.3.08: Dein Roman ist spitze. Ich bin fast bis zur Hälfte. Erste Sahne. Das ist eine gute Geschichte und die spricht mich total an. Übrigens: Das ist ein Roman, der könnte wirklich passiert sein. Was ihn lebensecht, natürlich und trotzdem mehr als spannend macht!!!
Bärbel Schmid, e-mail vom 10.4.08: <!–[if !supportLineBreakNewLine]–>Habe mit Genuss Ihren Krimi gelesen und nach Ihren Pilzrezepten gekocht! Alexandra Hobbold, e-mail vom 15.4.08: Dein Buch hab ich durch. Das war mitunter der beste Krimi, den ich je gelesen habe….. Ich fand das Ende ein wenig kurz und war traurig, als die letzte Seite anbrach. PS: Krimi kann man die Geschichte nicht nennen- das ist eher ein sehr gut gemachter Psychothriller…..Allerfeinste Sahne. Genial verwendete Geschichtsterzähltechnik!!!!!!!! Karola Kostial, Leipheim, in einer e-mail vom 13.3.09: Da bin ich mit dem Nachtwanderer durch sein Leben und die Donauauen gestreift und hab mich in den Typ verliebt. Der Graun hat Charakter, muß ich sagen, und so richtig hypochondrische Schwächen, die ihn noch sympathischer machen. Der Nachtwanderer beeindruckte mich beim Spaziergang mit seinen literarischen Ausschweifungen und seiner vielseitigen Kenntnisse über das Leben und die Menschen. Mensch, du bist wirklich gut!! Eleonore Rodler (österr. Schriftstellerin), e-mail vom 23.3.09: Ich habe das Buch zu Ende gelesen. Es hat mir sehr sehr gut gefallen… Christian Dumberger, Steuerberater, Dillingen, e-mail vom 26.10.09: Bei Ihrem Besuch in unserer Dillinger Kanzlei haben Sie Herrn Geirhos ein Exemplar Ihres Krimis für mich übergeben. Ich möchte mich hierfür noch mal ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ich war begeistert von Ihrem Buch. Es war sehr spannend geschrieben und hebt sich von den Krimis ab, die oft nach dem gleichen Strickmuster geschrieben werden. Vielen Dank für die sehr gute Unterhaltung!
|